Über…

… mich:

Ich bin gespawnt worden und habe mich am 21.06.2009, entschieden, einen Blog zu betreiben.

Kin-Infoseite.

Ich bin auf dem Shoto-Kan-Karate-Do unterwegs, wo ich schon viel gelernt habe. Zum Beispiel, daß es ein ganzer Lebensweg ist. Daher war der Untertitel meines Blogs ein Zitat der vierten der Shoto-Niju-Kun (Shoto-zwanzig-Regeln, bzw. frei: „Shotos-Zwanzig-Regeln) von Shihan Gichin Funakoshi.
Regel #9, „Karate üben heißt, ein Leben lang zu arbeiten, darin gibt es keine Grenze.“ (endlich zur andern Seite verlinkt, Donnerstag, den 22.11.2012)

Und hier noch was zu meinem Nick (ja, ich hab‘ ein bißchen HTML gelernt, Dark Avenger (falls der Link nicht mehr paßt, nach „Manowar“ suchen, Lied „Dark Avenger“, Platte „Battle Hymns“.

Das ist der Liedtext, der mich zu meinem Nick geführt hat ;) Und… ja, ich weiß auch, daß Manowar die Metal-Community polarisieren *GG* … ich höre übrigens auch andere Musik ;) Hauptsache, es rockt und rollt… :D

Okay, „Die Kassierer“ machen überwiegend Polka… was soll’s! Dafür rocken die Texte *fg*… „Wir spielen Rock, wir spielen Roll, das ist der Kitzmann-Rock-n-Roll!“ (J.B.O. (James Blast Orchestra) aus Erlangen)

Wer von Euch sich fragt, warum ich an meinen Standard-Nick noch eine „1701“ angehängt habe, weiß sicherlich, daß man den Nick „Abbadon“ sehr häufig im Netz findet und wird vermuten, daß der demnach damals bereits vergeben war, als ich meinen Blog hier eröffnete… und jetzt laß ich diese Zahl einfach dran…

Also zur Zahl: 1701 ist Teil der Kennung der Raumschiffe, die in Star Trek den Namen „Enterprise“ tragen. Ich würd‘ mich jetzt nicht gleich ’nen Trekki nennen, aber ich danke Gene Roddenberry für dieses prächtige Universum, das er da geschaffen hat!

… und noch etwas über den Untertitel meines Blogs:

Shihan Gichin Funakoshi ist der Mann gewesen, der das Okinawakarate (ursprünglicher: Okinawa-To, wobei „To“ alle aus China stammenden Künste bezeichnete; heutzutage heißt es meines Wissens Okinawa-Te, wobei „Te“ das japanische Wort für „Hand“ ist – Shihan Gichin Funakoshi änderte den Namen in „Kara“-Te, denn „Kara“ bedeutet „leer“ im Sinne eines „leeren Geistes“, der bereit ist, Neues in sich aufzunehmen) in Japan bekannt gemacht hat. Zu den weiteren Japanischen Worten und Begriffen:

„Shihan“ bedeutet Großmeister

und (für Karateinteressierte ;))

„Sensei“ bedeutet Meister (der zum Beispiel ein eigenes Dojo leiten kann).

Ein Dojo ist ein heiliger Ort, an dem man unter anderem auch Karate üben kann. Vor allem aber sollte man dort das Selbst schulen und die Regeln (des Karate Do) befolgen.

Shihan Gichin Funakoshi lehrte das Karate als einen Do, einen „Weg zur Erleuchtung“ und hatte dabei die Kunst im Sinn – der „Kampf“ im Karate ist der „Kampf“ für das großartigste, das wir in uns tragen: Die Erkenntis!

Ein Kampf gegen andere ist nur ein Kräftemessen. Das einzige, was man dabei feststellen kann ist, wer kräftiger oder schneller ist, im besten Fall, wer mehr aushält.

„Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selbst besiegt, ist wirklich stark.“
von J. U. Sensei

Diesem Sieg möchte ich diesen Blog fortan widmen.

22.06.2009, Abbadon

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