Archiv für illusion

Hey there – It’s just a ride, man! Enjoy it

Posted in englischsprachige Beiträge, everyday madness with tags , , , , , , , , on 16/09/2012 by Abbadon1701

well, that’s what I found out, surfing around on the insides of youtube.com, looking for an old song I’ve not heard for a long time… that’s how things come together… incidentally xD

Now THIS is a real intresting view of things, I believe, ain’t it?

Truly, you’ve got to have an idea, what he’s talking about, don’t you? He’s just talking about life and reality – or at least that’s what we usually call it. But having it put his way, it get’s way more bareable. That’s what I call PISS – Put It Short and Simple. I ain’t a Keeper ;)

The only thing is, you got to remember, when you lose your body here, you’ll lose it – that’s a game rule. But now you know, that there must be something beyond this plain and that is, what makes life worth living. Should never forget about that now-and-here is all we’ve got, all that is; this very moment of now, that is, what is real… at least as real as we get it while we are alive. After death we usually just go back and take a look around, to decide what we want next, what new experience we want to make and decide how we would like to hear, see, smell, sense and taste the world’s gifts. And that includes the possibility not to be able to experience one or more of these sensory perceptions.

What I want to point out is, that this all has to be seen from a different perspective. From a perspective which is not our present one as we are incarnated (= in-the-flesh, „carnis“ is Latin for „flesh“). You have to keep that in mind.

Kommentare und Erkenntnisse

Posted in Bewußtsein with tags , , , , , on 06/11/2011 by Abbadon1701

Jetzt schreib ich seit kurzem diesen Blog hier und kriege tatsächlich mal nen Kommentar von meiner Leserschaft.

Gut, der Kollege war jetzt nicht unbedingt das leuchtende Beispiel eines hellen Köpfchens, aber das kann ich mir ja schlecht aussuchen. Zumindest, wenn er der einzige ist, der mir mal schreibt.

Der Gute war ja auch völlig aus dem Häuschen.

Aber das war gut… ich hab daraus was gelernt. Und weil ich einen Blog habe, denke ich mir, warum soll ich Euch nicht daran teilhaben lassen?

Zum Kommentator: Leerzeichen gehören hinter Satzzeichen ;) Immer. Auch hinter „…“; vor einen Nebensatz gehört – auch nach Neusprech – ein Komma zur Abgrenzung oder besseren Lesbarkeit. Beleidigungen gleich welcher Art, gehören nicht zum guten Ton und erst recht nicht zu den guten Sitten.

Zu mir: Ich habe mich im ersten Moment zu einer Überreaktion hinreißen lassen; ein durchaus vermeidbarer Fehler. Aber das hat mir gezeigt, wo ich stehe. Daß ich diese Leidenschaft immer noch aufweise, neben vielen anderen. Es hat mir auch gezeigt, daß ich einen friedfertigen Umgang bevorzuge. Logischerweise mag auch ich es nicht, angegriffen zu werden und meine Verteidigung kennt nur Vernichtungsschläge. Doch Vernichtungsschläge sind eben vernichtend – sie machen auch die Gelegenheit zunichte, jemandem, der offensichtlich Hilfe benötigt, diese anzubieten. Denn was soll der gute Hans denn von mir denken, wenn ich ihm auf seinen lahmen Schwinger hin nicht nur die Nase breche (um bildhaft zu sprechen)? Er braucht Hilfe. Er braucht jemanden, der ihm hilft zu verstehen, was es mit dem Mayakalender auf sich hat und wie man mit seinen Gefühlen umgeht, wie man sich selbst erkennt und wie man richtig tippt.

Um den Mayakalender zu verstehen braucht es natürlich Zeit, die man aufwendet, um sich zu informieren (eine sehr wichtige Angelegenheit im Informationszeitalter. Man kann die kurze Variante (etwa zwei Stunden) wählen und sich Der Kondor fliegt zum Adler ansehen. Oder man nimmt sich die Zeit, diverse Internetseiten aufzusuchen und liest sich zum Beispiel auf Kosmologie.net ein. Und auch hierhin eine Empfehlung meinerseits: maya.at.

Und Gefühle? Sind wichtig. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Leidenschaften und Gefühlen – einen gewaltigen. Im Grunde weist Star Wars darauf hin… die Sith sind ihren Leidenschaften vollkommen ergeben, die Jedi hingegen stets gefaßt. Aber man muß natürlich wissen, wohin der Blick des Beobachters gehen muß (worauf zu achten ist und wie es zu interpretieren ist).

Um zu lernen, wie Zeichensetzung am PC richtig aussieht, empfehle ich einen Tastschreibkurs an der nächstgelegenen Volkshochschule oder das Beschaffen von Lehrmaterial. Wer’s beherrscht, der kann so schnell tippen wie denken – dann braucht man keine nervige diktatorische Spracherkennung von Windows (r) mehr, die einem vorschreibt, wie man seinen Windows (r) Rechner via Spracheingabe zu bedienen hat. Sehr unflexibel das ganze. Aber das ist man ja von Microsoft (r) nicht anders gewohnt. Naja, wer die gängisten PC-Spiele ohne große Umstände daddeln will, braucht es halt. Ein Problem des Lobbyismus und der Werbefixiertheit der Leute. Etwas, das dem Systemfehler entspringt.

Uih, schon wieder soviel geschrieben… ich merk das erst bei der Vorschau ^^ … ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und daß es euch Nutzen bringt.

Der GCP-Dot fehlt…

Posted in Bewußtsein, Erleuchtung, Global Consciousness Project with tags , , , , , , , , , on 25/10/2011 by Abbadon1701

Schon länger ist er nicht mehr da, der GCP-Dot. Mir ist es erst vor kurzem aufgefallen, daß er weg ist und ich hab natürlich auch sofort gesucht – bis ich Erfolg hatte -, um rauszufinden, was los ist:

Missing Dot

The creator of the GCP Dot has hosted it for many years. I’m sure you appreciate it — certainly I do. He has to move on to other things now. If someone else wants to host the Dot, I think that can be arranged. Perhaps I will find the time to do something myself. Thanks, Brad.
Quelle

Schade, jetzt muß es wer anders hosten… so ist das Leben :)

Ich fand’s immer praktisch, einfach auf die Seite zu gehen, um die Resonanz des weltweiten Bewußtseins zu prüfen und mit meinem emotionalen Befinden abzugleichen… jetzt muß ich ohne diese hübsch dargestellten Einsen und Nullen auskommen – bis auf weiteres *gg*.

Aber das Projekt als solches besteht natürlich fort – wer die Besatzersprache Nummer eins beherrscht, ist hier klar im Vorteil:

LINK :D

Chemiestreifen am Himmel – ein leidiges Thema..

Posted in alltäglicher Wahnsinn, Bewußtsein, Chemtrails, Wettermanipulation with tags , , , , , , , , , , , , , , , , on 30/06/2010 by Abbadon1701

Es gibt offensichtlich ein (globales) „Wetterprojekt“.

Unter dem Begriff „Chemtrail“ findet man allerhand Informationen über chemische Verseuchung unseres Himmels. Da gibt es Verschwörungstheorien, Hirngespinste, Spinnereien, offensichtliche Desinformation – ABER: Die absolute Tatsache, daß das Wetter manipuliert ist.

Flugzeuge / Strahltriebler hinterlassen unter bestimmten Außenbedingungen Kondensstreifen. In der Wikipedia las ich einst nach, daß diese bei einer Außentemperatur von ca. -40° C dadurch entstehen, daß sich die Luftfeuchtigkeit an die Kohlenstoffpartikel des Abgasstrahls bindet und dort gefriert… soweit alles gut…; mittlerweile ist die Desinformationskampangne leider so weit fortgeschritten, daß man selbst unter dem harmlosen Wort „Kondensstreifen“ diesen Müll findet (nach der Information über die Bedingungen, fängt die Desinformation an, beginnend mit:

„Im weiteren Verlauf wird die Entwicklung des Kondensstreifens von der nach unten sinkenden Wirbelschleppe geprägt. Diese zerfällt nach wenigen Minuten und die vertikale Erstreckung beträgt dann je nach Flugzeugtyp 300 bis 500 m. […]“

So weit, so gut… nur… seit welchem Jahr, verhält sich die Physik anders?:

„[…] Ebenso rufen die dynamischen Vorgänge in besonderen Fällen auch mammatusähnliche Ausstülpungen an der Unterseite hervor. […]

Um es kurz zu machen: ALLE Bilder, die in der Wikipedia unter dem Begriff „Kondensstreifen“ zu finden sind, zeigen ausschließlich Chemtrails! Es findet sich kein einziger gewöhnlicher, harmloser, tatsächlicher Kondensstreifen darunter. Aber die gibt es noch… zumindest wer nicht bloß meine Meinung hier liest, sondern sich auch mal die Mühe macht, tagsüber den Himmel über sich zu beobachten, der wird feststellen müssen, daß es ganz unterschiedlich ist, wie sich das, was Flugzeuge ausbringen verhält. Man muß kein Fachmann sein oder werden, um sehen zu können, daß da irgendwas nicht stimmt.

Aber viel interessanter ist noch, daß an dem Tag, als die Aschewolke ein absolutes Flugverbot bewirkte, es keinen einzigen Chemiestreifen am Himmel über uns gab!

Das ist für mich der Beweis – oder zumindest das Indiz für eine Tatsache:

1. Es gab irgendeinen Grund, weshalb tatsächlich kein Flugzeug starten konnte / durfte (allerdings nur an einem einzigen Tag, und zwar am Sonntag!)

Vom Boden aus mit bloßem Auge betrachtet sieht man nun diesen Kondensstreifen. Ein solcher Streifen löst sich relativ schnell wieder auf und man sieht überhaupt nichts mehr vom Abgasstrahl, der Himmel ist wieder so tiefblau wie er es vorher war. Je nach der Höhe des Fluggeräts ändert sich auch die Länge des Kondensstreifens, aber im Endeffekt verhält sich ein Kondensstreifen immer gleich.

Seit dem Jahre 2006, in dem ich zum erstenmal von diesen „Chemtrails“ gehört habe, beobachte ich den Himmel über mir noch intensiver. Und es scheint mir, als würden alle anderen immer mehr in geduckter Haltung durch die Gegend schleichen, den Blick ständig zu Boden gesenkt, als würden sie fürchten, daß sie geschlagen würden, wenn sie mal aufsehen oder gar den Himmel anschauen. Die Leute laufen wie Feiglinge herum. Zu feige, um nach oben oder wenigstens gradaus zu sehen. Ist ja klar daß keinem auffällt, wie mehr und mehr der Himmel über uns an Bläue verliert und und statt dessen immer grauer wird.

Mit Ausreden fällt es ihnen dann auch nicht schwer. „Ach, ich hab soviel zu tun, um meinen ‚Job‘ zu behalten, da hab ich keine Zeit und Lust mich mit sowas unsinnigem wie ‚Chemtrails‘ zu befassen!“ Und genau darauf setzen diejenigen, die diese Sauerei veranstalten. Darauf, daß ein jeder treudoof wegsieht, „bloß den lieben Frieden wahren!“, denkt und sich nicht dafür interessiert, daß uns nach und nach ALLES genommen wird. An unseren Rechten wird ja sowieso gereht was das Zeug hält, seit dem Fall der Bundesrepublik Deutschland 1989… aber das ist ein anderes Thema, das zwar in gewisser Weise auch damit zusammenhängt, aber… nicht jetzt. Später… später vielleicht.

Zurück zum Thema Chemtrails…:

Seit 2006 weiß ich persönlich von Chemtrails, andere wissen sicherlich länger davon und 1999 hab ich selbst in der Schule etwas ähnliches vorgeschlagen… seit 1910, ’20 oder ’30 gibt es Theorien zur Wettermanipulation, die jedoch nutzbringend sein sollten, ging es Viktor Schauberger Wilhelm Reich doch darum, die Lebenssituation der Afrikaner in trockenen Gebieten durch mehr Regen zu verbessern. Aber er arbeitete mit Orgon, dessen Mangel, laut seiner Theorie, „schlechtes“ Wetter hervorruft.

In Chemtrails befinden sich meiner Information zufolge Barium und Aluminium als Hauptbestandteile, das ganze jedoch als Aerosol aufbereitet (in einer Folge von „Stargate Atlantis“ haben die Menschen den Wraith übrigens beigebracht, wie man eine Substanz mit einem Aerosol gemischt in feindlichen Schiffen als Waffe nutzen kann, für alle andern Fans der Serie… in der über Atlantis selbst bei den Außenaufnahmen auch meistens Chemtrails zu sehen sind ;)), so daß wir es einatmen können, ohne zu bemerken, wie wir Gift mit jedem Atemzug inhalieren.

Aber: Was kann man dagegen tun?

Sich aufregen? Ja, sicherlich, das tu ich auch *gg*. Man kann Plakataktionen starten, um die Bürger (Menschen mit Personenausweisen) und das Personal (Objekte mit Personalausweisen, auf denen sich hinten ein stilisierter Baphomet befindet… ich bin auch ein solches Objekt ;)) im ersten Schritt breitflächig aufzuklären (so wie das in Österreich geschehen ist –> CropFM, in einer der Sendungen wird auf die Plakataktion hingewiesen);. Aufklärung ist in unserem Informationszeitalter ohnehin einer der wichtigsten Schritte zur Veränderung der aktuellen Situation. Wenn viele davon wissen, können sie darüber miteinander reden und sich austauschen. Wenn sich genügend Unbehagen breit gemacht hat, kann man dann rechtliche Schritte gegen die illegale Wettermanipulation vornehmen und diesem Wahnsinn hoffentlich ein Ende bereiten.

Also: Bleibt wachsam und klärt jeden auf, der dem zugänglich ist und der dem Wahnsinn der Massenmanipulation durch die Medien noch nicht völlig anheim gefallen ist. Die Zeit mag drängen, aber das Gesetz wird sich Raum schaffen… so oder so. Die menschliche Plage führt erst seit lächerlichen 2.000 Jahren Gesichtsbücher. Dieser wundervolle Planet jedoch existiert schon um vieles länger und das Universum ist Milliarden von Jahren alt… gemessen daran sind wir hier nur ein juckender Mückenstich am linken Unterarm! Das geht schnell vorbei! :D – Und Zeit ist relativ, nicht nur bei relativistischen Geschwindigkeiten, sondern auch nach der akuten Wahrnehmung (seht Euch mal „The Illusionist“ an, der Film ist gut ;))

P.S.: Rechtschreibkorrekturen und Links soweit erfolgt ;)

P.P.S.: In mea culpa, in mea maxima culpa!

(Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
Es war Wilhelm Reich und nicht Viktor Schauberger, der sich mit Wettermanipulation auseinandersetzte.
^^ :D)